Inhalt: Die Spätmoderne scheint von Ambivalenzen vielfältigster Art durchzogen zu sein. Sie gehen hervor aus maßlosen Strukturphänomenen, die zunehmend die vormals stärker bemessenen auflösen. Neue Subjekt- und Gesellschaftsformationen entstehen und es stellt sich die Frage, welches sozial emanzipatorische Potenzial diese Transformationen bergen und in welcher Gestalt es auftritt. Um ihm nachzuspüren, bezieht Daniel Zettler Psychoanalyse und Sozialwissenschaft relational aufeinander. Damit wird es nicht nur möglich, die Kritische Theorie des Subjekts und die Kritische Theorie der Gesellschaft grundlegend ineinander zu verschränken, sondern beide neu zu denken. Schlagworte: J Gesellschaft und Sozialwissenschaften, JH Soziologie und Anthropologie, JHB Soziologie, JHBA Sozialtheorie, JMH Sozialpsychologie, QDHR Westliche Philosophie: nach 1800 Umfang: 368 S. ISBN: 978-3-8394-5242-4
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