Stadtbücherei Rockenhausen, Mediensuche

Autor	Titel Verlag	Systematik	Medium (Bilder aus)	Sofort ausleihbar?
Heine, Heinrich	Ausgewählte Gedichte Miniaturbuchverl., Leipzig (1999) Standort: HEI Details hier Umfang: 287 S. Standort: HEI ISBN: 978-3-910135-71-0	0	Roman Bildquelle buchhandel.de	Ja, ist verfügbar. In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Heine, Heinrich	Deutschland.Ein Wintermärchen Philipp Reclam, Stuttgart (2005) Standort: HEI Details hier Umfang: 143 S. : zahlr. Ill. (farb.) Standort: HEI ISBN: 978-3-15-010589-4	0	Roman Bildquelle buchhandel.de	Ja, ist verfügbar. In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Heine, Heinrich	Ich rede von der Cholera Ein Bericht aus Paris von 1832 Hoffmann und Campe (2020) Details hier Inhalt: Heinrich Heines Reportage über die Cholera aus dem Jahr 1832 ist einer der eindrücklichsten Texte, die jemals über eine Pandemie geschrieben wurden. 1831 ging Heinrich Heine nach Paris, von wo er als Journalist für die Augsburger "Allgemeine Zeitung" schrieb. Sein bei weitem erschütterndster Bericht erschien am 29. April 1832, als in der französischen Hauptstadt in den ersten Frühlingstagen die Cholera ausbrach. Heines Reportage ist ebenso schonungslos wie beklemmend aktuell: Die Krankheit war zuvor bereits in einer anderen Stadt, in London, ausgebrochen, und doch hatte man ihr in Frankreich sorglos entgegengesehen. Aber bald schon liegen Leichen in den Straßen, und es grassieren Gerüchte und Fake News. Heine erlebt, wie die Stadt schließlich wie ausgestorben scheint: "Mehrere Abende sah man auf den Boulevards wenige Menschen und diese eilten schnell aneinander vorüber, die Hand oder ein Tuch vor dem Munde." Er nimmt zu Protokoll, wie die unsichtbare Bedrohung das Schlechteste in den Menschen hervorbringt, und erkennt vor dem Hintergrund der Epidemie schließlich auch die großen sozialen Fragen - nicht nur seiner Zeit. Umfang: 64 S. ISBN: 978-3-455-01043-5	0	Buch zum Download Bildquelle www.divibib.com	... Divibib - Download sofort hier für die Benutzer der Stadtbücherei In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Heine, Heinrich	Ich will meine Seele tauchen Patmos, Düsseldorf (2006) Standort: C 6 HEI Details hier Systematik: C 6 Umfang: 1 CD Standort: C 6 HEI ISBN: 978-3-491-91196-3	C 6 0	CD Bildquelle buchhandel.de	Ja, ist verfügbar. In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Heine, Heinrich	Mademoiselle Laurence Audiobuch, Freiburg (2005) Standort: C 6 HEI Details hier Systematik: C 6 Umfang: 1 CD Standort: C 6 HEI ISBN: 978-3-89964-091-5	C 6 0	CD Bildquelle buchhandel.de	Ja, ist verfügbar. In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Heine, Heinrich	Oh, Deutschland, meine ferne Liebe ein Lebenslauf Leuenhagen & Paris, Hannover (1999) Standort: C 6 HEI Details hier Inhalt: 203405-215 Systematik: C 6 Umfang: 1 CD Standort: C 6 HEI ISBN: 978-3-923976-21-8	C 6 0	CD Bildquelle buchhandel.de	Ja, ist verfügbar. In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Heine, Heinrich; Hauschild, Jan-Chr	Leben Sie wohl und hole Sie der Teufel Biographie in Briefen Aufbau-Verl., Berlin (2005) Standort: Py HEI Details hier Schlagworte: Briefsammlung 1816-1856, Heine, Heinrich Systematik: Pyk Umfang: 477 S. : Ill. Standort: Py HEI ISBN: 978-3-351-03056-8	Pyk 0	Sachbuch Bildquelle buchhandel.de	Ja, ist verfügbar. In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...

Inhalt: Heinrich Heines Reportage über die Cholera aus dem Jahr 1832 ist einer der eindrücklichsten Texte, die jemals über eine Pandemie geschrieben wurden. 1831 ging Heinrich Heine nach Paris, von wo er als Journalist für die Augsburger "Allgemeine Zeitung" schrieb. Sein bei weitem erschütterndster Bericht erschien am 29. April 1832, als in der französischen Hauptstadt in den ersten Frühlingstagen die Cholera ausbrach. Heines Reportage ist ebenso schonungslos wie beklemmend aktuell: Die Krankheit war zuvor bereits in einer anderen Stadt, in London, ausgebrochen, und doch hatte man ihr in Frankreich sorglos entgegengesehen. Aber bald schon liegen Leichen in den Straßen, und es grassieren Gerüchte und Fake News. Heine erlebt, wie die Stadt schließlich wie ausgestorben scheint: "Mehrere Abende sah man auf den Boulevards wenige Menschen und diese eilten schnell aneinander vorüber, die Hand oder ein Tuch vor dem Munde." Er nimmt zu Protokoll, wie die unsichtbare Bedrohung das Schlechteste in den Menschen hervorbringt, und erkennt vor dem Hintergrund der Epidemie schließlich auch die großen sozialen Fragen - nicht nur seiner Zeit.
Umfang: 64 S.
ISBN: 978-3-455-01043-5

Online-Angebote

Ergebnis Ihrer Suche sind 7 Treffer (sortiert nach Autor, Titel):